Entlang von Gewässern waren Kopfweidenreihen jahrhundertelang Elemente einer traditionellen Kulturlandschaft. Dicke Äste fanden als Weidepfähle Verwendung und Ruten wurden für die Korbflechterei gebraucht. Heute ist dieses landschaftsprägende Element kaum mehr vorhanden.
Mindestanforderungen
- Nur entlang von Gewässern oder Feuchtgebieten.
- Alle 1–2 Jahre im Spätwinter Triebe auf den Kopf zurückschneiden.
- Mind. 50m Länge, mind. 10 Bäume, Abstand zwischen Bäumen mind. 3 und max. 10m.
- Abgehende Bäume müssen ersetzt werden.
Beiträge
Pro Kopfweide Fr. 11
Nur in LR 3: Schmelzwasserrinne und LR 4: Berglandschaft.